Presse

EIN HERZLICHES DANKESCHÖN VON DER DIAKONIE UND DEN ANDEREN SOZIALEN EINRICHTUNGEN IM NAMEN DER VIELEN KINDER, DIE SICH ÜBER DIE SCHÖNEN GESCHENKE ZU WEIHNACHTEN FREUEN KÖNNEN
DIE CORONA KRISE BELASTET DEPRESSIVE MITMENSCHEN. DIE DIAKONIE BIETET BERATUNG UND HILFE AN!
SOZIALPSYCHIATRISCHER DIENST, DIE NIEDERSCHWELLIGE HILFE DER DIAKONIE BEI PSYCHISCHEN PROBLEMEN
WIR HELFEN PSYCHISCH ERKRANKTEN MITMENSCHEN AUF DEM WEG IN EIN SELBSTSTÄNDIGES LEBEN
Der SCHULBEDARFSLADEN "BUNTSTIFT" der DIAKONIE Landshut, in Rottenburg, hat wieder geöffnet!
LEIDER VERZÖGERT SICH DER NEUBAU DES KINDERHAUS FURTH (Die Diakonie Landshut ist hier Träger)
MIT N I N A L U B O M I E R S K I HAT LANDSHUT EINE NEUE EVANGELISCHE DEKANIN BEKOMMEN
ANGEHÖRIGE IN DEN SENIORENHEIMEN KÖNNEN WIEDER BESUCHT WERDEN (leider mit Einschränkungen)
DAS "KINDERHAUS FURTH" NIMMT FORMEN AN, DIE DIAKONIE LANDSHUT ALS BETREIBER FREUT SICH DARÜBER
EIN TOLLES PROJEKT DES LANDSCHAFTSPFLEGEVERBAND UND DER DIAKONIE LANDSHUT (Grün & Gut)
WECHSEL AN DER SPITZE DER DIAKONIE
"AM RAND" Fotos von Thomas Beißer, einem Mitarbeiter der DIAKONIE, machen auf die Armut von Frauen aufmerksam!
DIE PLANUNG FÜR DAS NEUE "KINDERHAUS FURTH" MACHEN GUTEN FORTSCHRITTE. DIE MITARBEIERT DES TRÄGERS "DIAKONIE LANDSHUT" FREUEN SICH AUF DIE NEUE WIRKUNGSSTÄTTE.
AUS KINDERARMUT WIRD CHANCENLOSIGKEIT! DIE DIAKONIE WILL HELFEN
DIE DIAKONIE HILFT BEI DEM SCHWEREN WEG AUS DER SCHULDENFALLE
IMMER MEHR MITBÜRGER SUCHEN HILFE BEI DER "BLAUEN TÜR" !
UNSERER PROJEKT "GRÜN & GUT" VERMEHRTE SELTENE WILDPFLANZEN FÜR DAS NEUE BIOTOP
Das Projekt „Grün & Gut“, das bei den „Guten Dienste“ der DIAKONIE Landshut angesiedelt ist, vermehrte für das neue Ausgleichsbiotop der Stadt Landshut an der Flutmulde bei Löschenbrand seltene Wildpflanzen
Solche Aufgaben übernehmen wir schon seit über 10 Jahren für die Unteren Naturschutzbehörden der Stadt Landshut und des Landkreises seit über 10 Jahren mit großem Erfolg
Die Guten Dienste der Diakonie befinden sich in Landshut in der Querstraße und produzieren und verkaufen auch Gemüse.Wir würden uns über einen Besuch dort freuen.
GUTE DIENSTE, Querstraße 42, 84034 Landshut
Tel. 0871 3190910, Fax 0871 3190959, E-Mail gwh@diakonie-landshut de
DANKE
DER DANK GILT ALLEN BETEILIGTEN ORGANISATION
EUTB NIEDERBAYERN / Hilfe für Menschen mit Handicap im ehemaligen Postgebäude am Bahnhof
"Freude durch Helfen" spendet für den Kochlöffeltreff in Vilsbiburg
Ein herzliches "VERGELT'S GOTT" von der Diakonie Landshut und Pfarrer Michael Lenk aber vor allem von den Kindern, die den Kochlöffeltreff in Vilsbiburg regelmäßig besuchen!
MEHR INFORMATION
Eine großzügige Spende der Fa. SCHOTT Landshut an die Tafeln
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Landshut spendet für die Tafel
GROSSHERZIGE SPENDE DER "ALTSTADT APOTHEKE" AN DIE DIAKONIE UND ZWEI WEITERE ZOZIALE EINRICHTUNGEN
VERGELT'S GOTT
Neue Kooperation zur Verbesserung der Lebenssituation von Frauen im Alter
- Zu sehen auf dem Bild von links: Frau Johanna Behrens, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Leitung Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit Diakonie Landshut, Dr. Susanne Praun, Präsidentin ZONTA Club Landshut, Holger Peters, geschäftsführender Vorstand Diakonie Landshut, Sabine Weileder, Vizepräsidentin ZONTA Club Landshut.
ZONTA Club Landshut e.V. und die Diakonie Landshut starten langfristiges Projekt „Besser leben im Alter: Frauen und Altersarmut“
„Dieses Projekt ist uns eine Herzensangelegenheit“ sagt Dr. Susanne Praun, Präsidentin des ZONTA Club Landshut e. V. anlässlich der Unterzeichnung der Vereinbarung „Besser leben im Alter: Frauen und Altersarmut“ beider Vereine am Freitag, den 16.11. in Landshut. Frau Johanna Behrens und Herr Holger Peters von der Diakonie Landshut freuen sich über die mediale und finanzielle Unterstützung des ZONTA Clubs, um auch in Landshut und Umgebung verstärkt auf die Altersarmut von Frauen aufmerksam zu machen.
Die Fachtagung der Hochschule Landshut nahm sich am 24. Oktober dieses Themas ebenfalls an und zeigte auf, dass längere Teilzeitphasen, Minijobs über Jahre hinweg wie auch Tätigkeiten im Niedriglohnsektor genau wie Scheidung, fehlender Ehevertrag, unzureichende private Altersvorsorge und Ausfallzeiten während der Kindererziehung die signifikantesten Gründe für Altersarmut bei Frauen sind.
Die Diakonie und der ZONTA Club möchten nicht nur präventiv aufmerksam machen, sondern ganz konkret helfen. Aus diesem Grund richten beide Vereine einen langfristigen Fond ein, der bedürftige Frauen unterstützen wird. Der Erlös aus der Benefizveranstaltung „Funky Frock Friday“ vom 19. Oktober 2018 im Stadl des Schloss Schönbrunn bildet den Grundstock dieses Fonds. Auch weitere zukünftige Spenden des ZONTA Club Landshut werden in dieses wichtige Projekt fließen.
2015 wurde der ZONTA Club Landshut gegründet und ist der einzige Club in ganz Ostbayern. Er hat derzeit 30 Mitglieder im Alter zwischen 35 und 65 Jahren. Die Mitglieder treffen sich einmal im Monat zum Gedankenaustausch, der von einem Vortrag begleitet wird. Mindestens dreimal im Jahr finden Benefizveranstaltungen zur Unterstützung von Projekten statt. Das Anliegen des Clubs ist es, die Stellung der Frau in Beruf und Gesellschaft zu verbessern. Dazu beteiligt sich der Club an internationalen ZONTA Projekten und initiiert und fördert Projekte vor Ort.
ZONTA International, mit Hauptsitz in Oak Brook, IL, USA, ist eine weltweit führende Organisation von Fachleuten, die Frauen weltweit durch Service und Interessenvertretung stärken.
ABW Tagesausflug zum Haus zur Wildnis

Am 10. Oktober war es wieder einmal so weit und der dritte und somit auch letzte Tagesausflug für das Jahr 2018 stand vor der Tür. Gemeinsam mit dem Landshuter Netzwerk und dem Haus Isar machten wir uns bei traumhaftem Herbstwetter auf den Weg in den schönen Bayerischen Wald.
Ziel für etwa 20 Teilnehmer und Teilnehmerinnen war das Haus zur Wildnis im Nationalparkzentrum Falkenstein bei Ludwigsthal im Nationalpark Bayerischer Wald. Vom Parkplatz aus führte ein Spaziergang durch das Tierfreigelände, vorbei an einer Steinzeithöhle, den Gehegen von Urrind, Wildpferd, Luchs und Wolf, hin zum Haus zur Wildnis.
Schon die einzigartige Architektur des 2006 erbauten Ausstellungshauses war faszinierend. Die entstehende Waldwildnis im Nationalpark Bayerischer Wald war das bestimmende Thema der Ausstellung. Werden, Wachsen und Vergehen war im gesamten Haus allgegenwärtig und konnte mit allen Sinnen entdeckt und erforscht werden. So konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zum Beispiel unterirdisch durch die Bodenschichten wandern und dabei lebende Kleinstlebewesen entdecken. Nach einem Abstecher in den hochwertigen Nationalparkladen machten sich alle angestrengt aber zufrieden wieder auf den Heimweg.
SPENDE VON DER "SPARDA BANK OSTBAYERN"AN DIE "HELDEN" DER VILSBIBURGER TAFEL
Bei einem Empfang der "Spardabank Ostbayern" wurden mehrere sozial, ehrenamtliche Projekte aus Niederbayern gewürdigt und mit einer Spende bedacht.
Auch die Tafel Vilsbiburg war dabei. Die Mitarbeiter bedanken sich recht herzlich, auch im Namen ihrere Kunden, für die Spende.
VERGELT'S GOTT
- Holger Peters mit Mitarbeiter der Spardabank Ostbayern und des Radio Trausnitz
DIAKONIE Landshut als familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert
- v. l. Hubert Triller MAV Diakonie Landshut, Sandra Schuhmann Diakonie Bayern, Holger Peters Geschäftsführer Diakonie Landshut,
Mitte Oktober wurde der DIAKONIE Landshut im Rahmen der Geschäfts-führendenkonferenz der Diakonie Bayern in Nürnberg vom Vorstand der Diakonie Bayern, Diakoniepräsident Michael Bammessel und Fachvorständin Sandra Schuhmann für weitere fünf Jahre die Verlängerung des Zertifikates Diakonie-Gütesiegel „Familienorientierung“ verliehen.
Mit dem erstmaligen Erwerb des Diakonie-Gütesiegels Familienorientierung im Jahr 2010/2014/2015 hat das Diakonische Werk Landshut sich verpflichtet, Maßnahmen zur Familienorientierung in seiner Personalpolitik umzusetzen. Seither ist die Familienorientierung fester Bestandteil der Personalpolitik. Das Gütesiegel unterstützt die Diakonie dabei, sich nach innen und außen als familienfreundlicher Arbeitgeber zu präsentieren.
Das von der Diakonie Bayern seit 2010 zur Verfügung gestellte Managementinstrument ermöglicht, fördert und steuert die Implementierung und Weiterentwicklung der Familienorientierung der Träger, Dienste und Einrichtungen in Kirche und Diakonie in Bayern. Dabei möchten wir sowohl Mitarbeitende mit zu betreuenden Kindern als auch Mitarbeitende mit pflegebedürftigen Angehörigen im Blick haben.
Das Zertifikat bestätigt unseren Anspruch, die Familienorientierung in einem fortlaufenden Prozess weiter zu entwickeln und den sich verändernden Anforderungen in diesem Bereich anzupassen.

ERNTEDANK IN ST. PIUS - LEBENSMITTELSPENDEN AN DIE LANDSHUTER TAFEL
DIE MITGLIEDER DER PFARREI ST. JODOK SAMMELN FÜR DEN "BUNTSTIFT"
MARISTEN SPENDEN FÜR DEN "BUNTSTIFT" SCHULBEDARFSLADEN
PRAKTISCHE AUSBILDUNG BEI DER DIAKONIE LANDSHUT
BÜCHERBASAR ZU GUNSTEN DES "BUNTSTIFT" SCHULBEDARFSLADENS DER DIAKONIE
- Bild von links: Dagmar Müller, 2. Vorsitzende PGR St. Jodok, Bärbel Beelte, Bücherbasarteam St. Jodok, Jan Ritzer, Leiter DIAKONIE Arbeitsprojekte, Katrin Stärkl, ehrenamtliche Mitarbeiterin Schulbedarfsladen
Die Pfarrei St. Jodok veranstaltete kürzlich einen Bücherbasar mit Kirchenkaffee zugunsten des Schulbedarfsladens „Buntstift“ in Altdorf (integriert im Gebrauchtwarenhaus „Hab & Gut“).
Den Erlös von 428,40 € haben Vertreter der Pfarrei am Montag, 17.09.2018, an Mitarbeiter des Diakonischen Werkes im Schulbedarfsladen Altdorf übergeben.
Nachdem die Nachfrage nach preiswertem Schulbedarf in diesem Jahr so hoch wie noch nie war, ist diese Spende eine große Hilfe.
Derzeit versorgt der „Buntstift“ Schulbedarfsladen 86 Familien mit 190 Schulkindern aus der Stadt und dem Landkreis Landshut mit hochwertigen aber sehr günstigen Schulsachen.
Die ist nur ein kleiner Beitrag zu Bildungsgerechtigkeit.
Die DIAKONIE Landshut und das ehrenamtliche Team des „Buntstift“ bedanken sich, auch im Namen der Schulkinder und deren Eltern, bei der der Pfarrei St. Jodok und den dort aktiven Helfern für die großzügige Spende.
VERGELT’S GOTT!
SCHULTÜTEN UND SCHULRANZEN VON ROTARACT UND DEN STERNSTUNDEN ALS SPENDE
Die DIAKONIE Landshut, der Betreiber des "BUNTSTIFT" Schulbedarfsladens, bedankt sich auch im Namen der Kinder und ihrer Eltern bei den Spendern der Schulranzen und Schultüten.
Ein herzliches VERGELT'S GOTT gilt auch den ehrenamtlichen Helfern des Schulbedarfsladens und der Tafel Vilsbiburg.
"Last but not least" bedanken wir uns auch bei der Vilsbiburger Zeitung für den Artikel.
KEIN GRUND ZUM FEIERN ?
"BUNTSTIFT" SCHULBEDARFSLADEN & SCHULTÜTENAKTION IN ROTTENBURG
Mehr Information:
www.buntstift-schulbedarf.de/
OBSTSPENDE DER ÖDP ERGOLDING
Die Landshuter Tafel bedankt sich recht herzlich für die Spende.
Das Obst wurde in einer MUNDRAUB Aktion der ÖDP Ergolding geerntet.
Da in diesem Jahr die Obstertrag sehr groß ist werden viel Obstbäume, gerade im öffentlichen Raum, nicht abgeerntet. Auf der Homepage der Organisation HOMEPAGE
kann man sehen, wo man kostenlos Obst ernten kann und welche Regeln man dabei beachten muss!
www.mundraub.org
DAS KINDERHAUS FURTH WIRD VERGRÖSSERT
BESUCH DER FREIEN WÄHLER BEI DER LANDSHUTER TAFEL
10 JAHRE HAB & GUT ROTTENBURG UND ROTTENBURGER TAFEL
Mit vielen Gästen konnte die Arbeitsprojekte der DIAKONIE Landshut das 10 Jährige Jubiläum von Hab & GUT Rottenburg feiern. Auch die TAFEL Rottenburg feierte das 10. Jubelfest.
Wir danken allen, die zum guten Gelingen der Projekte beigetragen haben.
Ein herzliches "VERGELTS GOTT, gilt auch dem Rottenburger Anzeige für den schönen Presseartikel!
EINE GROßZÜGIGE SPENDE AN DIE LANDSHUTER TAFEL
DIE EVANGELISCHE JUGEND und die ARBEITSKONFERENZ suchte die Diskussion zum Thema Armut
Ein besonderer DANK gilt den vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter vom Roten Kreuz, der Tafel Landshut, dem Club der Köche, und der Diakonie Landshut und der evangelischen Jugend, die diese Veranstaltung erst möglich machten.
Last but not least ein vergelts's Gott an die Politiker die bereit waren mit der Bevölkerung beim gute Gulasch vom Club der Köche zu reden!
DANKE natürlich auch an die LZ für die Artikel!
Welche Antworten haben die Kandidaten der Parteien zur Lösung der vielfältigen sozialen Probleme?
Beträchtliche Spende der Uniper Kraftwerke an die Diakonie Landshut
Das Ferienprogramm der Stadt Landshut, auch die DIAKONIE steuert viele Angebote bei!
Auch in diesem Jahr wird die DIAKONIE Landshut, unterstützt durch viele ehrenamtlichen Helfer, Angebote zum Ferienprogramm beisteuern.
Mehr Information unter:
http://www.unser-ferienprogramm.de/landshut/index.php
Wir danken der Landshuter Zeitung für den informativen Artikel!
Die DIAKONIE auf der Job Messe

Mit einem Infostand beteiligte sich die DIAKONIE Landshut an der Studentischen Karriere Börse in der Sparkassen-Arena am 16. April.
Vertreten waren wir durch Mitarbeiter unseres Dienstes "Ambulant Betreutes Wohnen" (ABW).
Unsere Mitarbeiter informierten die Besucher über die Möglichkeit, das Praxissemester als Praktikant beim Diakonischen Werk zu absolvieren oder nach dem abgeschlossenen Studium als Sozialpädagoge einen festen Arbeitsplatz bei unseren vielfältigen sozialen Diensten zu finden!
Wir danken dem Team der Hochschule, die in ihrem Jubiläumsjahr diese großartige Messe organisiert hat, bei der sich viele Firmen, Verbände und Behörden präsentieren konnten!

Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm eröffnen ökumenische »Woche für das Leben« 2018 in Trier
- Foto: Marco Stenzel
»Gott ist ein Freund des Lebens«
14. April 2018
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Trierer Dom haben der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, heute (14. April 2018) die bundesweite Aktion »Woche für das Leben« eröffnet, die bis zum 21. April 2018 in katholischen und evangelischen Kirchengemeinden begangen wird.
In seiner Predigt erinnerte Kardinal Reinhard Marx an das Wort »Gott ist ein Freund des Lebens« als die seit 1989 gemeinsam bestehende Grundbotschaft der katholischen und evangelischen Kirche für die »Woche für das Leben« und sagte: »Wir befassen uns in diesem Jahr vor allem mit der Pränataldiagnostik. Ich kann die Sorgen der Eltern sehr gut verstehen: Jeder hofft, dass sein Kind gesund ist. Wenn das in Frage steht, kommen Ängste auf, die Familien sehr belasten. Es sind Notlagen, die wir alle sehen und ernst nehmen müssen. Werdende Mütter und Väter stellen sich auch die Frage: Warum ausgerechnet mein Kind? Auf diese Sorgen gibt es keine einfachen Antworten, aber es gibt ethische Leitlinien und Werte, die Eltern und Ärzten Orientierung geben können, eine dem Leben verpflichtete Entscheidung zu treffen«, so Kardinal Marx. »Es ist gut, von der Grundhaltung auszugehen, die in jeder Schwangerschaft notwendig ist: von Zuversicht, Hoffnung und Liebe. Jede Schwangerschaft braucht das Vertrauen, dass das Wagnis des neuen Lebens gut ist. Als Christen können wir darauf hoffen und vertrauen, dass Gott das Leben schützt und liebt. Denn Gott sagt bedingungslos Ja zum Menschen. Deswegen sagen wir über eine schwangere Frau: Sie ist guter Hoffnung! « Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz betonte: »Wir sind dankbar für alle Zeugnisse von Eltern, denen das Ja zum Leben ihres Kindes einiges abverlangt und die dennoch versuchen, mutig und zuversichtlich in die Zukunft zu gehen. Sie und Ihre Kinder sind unersetzbar und wichtig für unsere Gesellschaft! Die Kirche trägt Ihr Ja zum Leben mit!«
Kardinal Marx hob hervor, dass auch Papst Franziskus an das Geschenk des Lebens in seinem aktuellen Apostolischen Schreiben Gaudete et exsultate (veröffentlicht am 9. April 2018) erinnert, in dem es heißt: »Die Verteidigung des ungeborenen unschuldigen Lebens zum Beispiel muss klar, fest und leidenschaftlich sein, weil hier die Würde des menschlichen Lebens, das immer heilig ist, auf dem Spiel steht und es die Liebe zu jeder Person unabhängig von ihrer Entwicklungsstufe verlangt.« (Nr. 101) Daher, so Kardinal Marx, sei die Woche für das Leben so wichtig: »Unser Ja-Wort zum Leben umfasst alle Menschen und zu jedem Zeitpunkt ihres Lebens.«
Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm sprach in seiner thematischen Hinführung im Gottesdienst von den Zielen, an denen sich Pränataldiagnostik zu orientieren hat: »Pränataldiagnostik ist zuallererst dem Leben verpflichtet. Sie soll Frauen bei ihrer Schwangerschaft so gut wie möglich medizinisch begleiten und die medizinischen Risiken für die Frau und das werdende Leben begrenzen. Als Christen glauben wir, dass uns das Leben von Gott geschenkt ist. Deswegen hat der Schutz dieses Lebens einen so großen Stellenwert für uns. Niemand darf von einem moralischen Hochpodest aus über die schwierigen Konfliktsituationen hinweggehen, die entstehen, wenn Eltern durch Pränataldiagnostik mit abzusehenden schweren Schäden in der embryonalen Entwicklung konfrontiert werden. Sie brauchen einfühlsame Begleitung und Beratung gerade auch in den damit verbundenen ethischen Fragen. Umso wichtiger ist eine bewusste Reflexion der ethischen Dimensionen der heutigen pränataldiagnostischen Möglichkeiten. Unsere Gesellschaft ist geprägt von vielfältigen Optionen, unter denen wir diejenige auszusuchen gewohnt sind, die uns am ehesten entspricht. Es muss klar sein, dass beim Umgang mit menschlichem Leben etwas anderes gilt. Die Achtung vor der unverfügbaren Würde menschlichen Lebens muss die Grundlage und Grenze sein, auf der wir unsere Entscheidungen in den damit zusammenhängenden Fragen treffen. Was das bedeutet, darüber wollen wir in der diesjährigen Woche für das Leben nachdenken.«
Das Jahresthema »Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind!« lenkt den Blick auf die ambivalenten Folgen, die heutige Methoden der Pränataldiagnostik mit sich bringen. Während bestimmte diagnostische Möglichkeiten eine verbesserte Vorsorge und ein therapeutisches Handeln ermöglichen, die den Embryo vor Schaden schützen, generieren andere Testverfahren lediglich ein Wissen darüber, ob das Kind bestimmte genetische Merkmale oder Störungen hat. Mit einer Therapiemöglichkeit sind letztere Tests, zu denen der sogenannte »Bluttest« für Schwangere gehört, jedoch nicht verbunden. Eltern, die einen beunruhigenden Befund erhalten, stehen oftmals nur noch vor der Wahl, ihr Kind mit einer möglichen Behinderung zur Welt zu bringen oder die Schwangerschaft abzubrechen – ein schwerer Entscheidungskonflikt, auf den viele Paare gar nicht vorbereitet sind. Deshalb sehen die Kirchen ihren wichtigen Auftrag darin, werdenden Eltern beratend und unterstützend beizustehen und sie zu ermutigen, ihre Elternrolle in guter Hoffnung und im Vertrauen auf Gott, den Schöpfer, anzunehmen.
An dem ökumenischen Gottesdienst in Trier mit zahlreichen Teilnehmenden aus Gesellschaft, Politik, Bildung, Medizin und Religionsgemeinschaften wirkten außerdem Bischof Dr. Stephan Ackermann, Bischof von Trier, und Christoph Pistorius, Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland, mit.
Hintergrund zum Schwerpunktthema der »Woche für das Leben« 2018
Bei der »Woche für das Leben« geht es in diesem Jahr um Aufgaben und Konsequenzen der Pränataldiagnostik und deren ethische, medizinische und soziale Einordnung. Besonders wird die sich daraus ergebende Frage nach dem Wert des Lebens mit Behinderung in den Blick genommen. Die Bewertung pränataldiagnostischer Methoden ist nicht nur eine medizinisch-technische Sache. Es müssen vornehmlich auch ethische Kriterien und die jeweiligen gesellschaftlichen Auswirkungen berücksichtigt werden. In den medizinischen Fortschritten sehen die katholische und evangelische Kirche nicht nur hilfreiche Maßnahmen für die Gesundheit von Mutter und Kind, sondern auch die Gefahr einer zunehmenden Ablehnung von Kindern mit Behinderung und das Streben hin zu vermeintlich perfekten Menschen.
Die »Woche für das Leben« ist seit mehr als 20 Jahren die ökumenische Aktion der evangelischen und katholischen Kirche für den Schutz und die Würde des Menschen vom Lebensanfang bis zum Lebensende.
Mehr Information über die Aktion
Die Broschüre zur Aktion
Die Broschüre, die hier zum Download steht, soll Ihnen Orientierung geben und Sie anregen, sich mit der Frage der Pränataldiagnostik zu Beschäftigen.
Hier die Themen:
Dr. Christiane Kohler-Weiß
Guter Hoffnung? Guter Hoffnung!
Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl
Ein Lob dem Imperfekten
Mareice Kaiser
Interview
Dr. Jens Pagels
Die medizinische Bedeutung der Pränataldiagnostik6
Prof. Dr. Franz-Josef Bormann
Nicht-invasive Pränataldiagnostik (NIPD)
Prof. P. Dr. Josef Römelt CSsR
Glaube als Lebenshilfe: Dem Leid »ein Gesicht geben«
Ohrenkuss
»Das Leben ist schwierig und leicht!«
DIE TAFELN IN LANDSHUT UND IHRE SOZIALE ARBEIT
VOLLZUG - Die Eröffnung der Ausstellung
5 JAHRE GEFÄHRDETENHILFE - Die Jubiläumsausstellung
DIE FASTENAKTION DER EVANGELISCHEN KIRCHE
Eröffnungsgottesdienst der Fastenaktion "7 Wochen ohne" aus der Thomaskirche Hofheim
- Breit-Kessler Susanne - Copyright ELKB-Rost
mit Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler
und Pfarrrer Reinhardt Schellenberg
Warum schweigen viele zu Hassbotschaften oder menschenfeindlichen Redensarten? Warum fällt es oft schwer, anderen mitzuteilen, wie es einem wirklich geht?
Was passiert, wenn wir das Visier hochklappen und Farbe bekennen?
Der Gottesdienst aus Hofheim eröffnet am ersten Sonntag der Fastenzeit die bundesweite Fastenaktion der Evangelischen Kirche, die in diesem Jahr unter dem Motto steht „Zeig dich! 7 Wochen ohne Kneifen“.
Im Gottesdienst kommen Menschen aus Hofheim mit ihren Erfahrungen zu Wort. Für die Musik sorgt der Kammerchor „vox thomana“ unter der Leitung von Markus Stein. Die Orgel spielt Katharina Bereiter.
LINK ZUR SEITE
LZ Artikel - Diakonie Projekt "ALLEINERZIEHENDE"

DIAKONIE Jahresempfang 2018
Schon viele Jahre Tradition hat der Neujahrsempfang des Diakonischen Werkes Landshut e.V., zu dem es am Anfang jeden Jahres seine Mitarbeiter und engsten Freunde und Förderer lädt.
Am 1. Februar begrüßte Dekan Siegfried Stelzner (1. Vorstand der Diakonie Landshut) um 17:00 Uhr die Gäste in der Christuskirche zum Empfang, der wie immer in Form einer Andacht gefeiert wurde.
Diese leitete Pfarrer Andreas Reisweber aus Velden, der Diakoniebeauftragte des Dekanats. Er gestaltete die Andacht mit einer kleinen Ansprache, Bibelstellen sowie Gebeten und Liedern.
Kirchenmusikdirektor Volker Glossner untermalte den Gottesdienst mit Orgelmusik und begleitete auch die Lieder an der Orgel.
Höhepunkt der Feier war die Ansprache in Form einer Predigt von Dekan Stelzner zur Jahreslosung der Evangelischen Kirche:
„Gott spricht: Ich will den Durstigen geben von der Quelle lebendigen Wassers umsonst.“
Offenbarung 21, 6
Herr Stelzner interpretierte diesen Bibelspruch mit Bezug auf die Arbeit des Diakonischen Werkes sowie mit dem Durst der Menschen auf gute Worte, nach Hilfe und Zuwendung zu der Hoffnung, die Menschen aus dem Glauben schöpfen können.
LINK zur Ansprache
In einem Fürbittengebet bat die 2. Vorsitzende der Diakonie Mitarbeitervertretung, Rita Krieger, um die Hilfe Gottes bei der Sozialen Arbeit ihrer Kollegen.
In seinem Rückblick und Ausblick auf die Arbeit des Diakonischen Werkes Landshut dankte Holger Peters, der geschäftsführende Vorstand, den über 400 festangestellten und ca. 150 ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit.
In diesem Jahr wird die Diakonie wieder
2 Jubiläen feiern. Die Gefährdetenhilfe mit dem Wohnungsprojekt „Blaue Tür“ kann den 5. Geburtstag feiern, das Gebrauchtwarenhaus Hab & Gut in Rottenburg gibt es seit 10 Jahren. Zudem kündigte er an, dass die Diakonie ab September in Vilsbiburg einen Kindergarten mit Krippenplätzen eröffnet, der dann im Jahr 2019 von der Stadt Vilsbiburg einen Neubau erhalten wird. Im Bezug auf Franz von Assisi soll die Kindereinrichtung auf den Namen Franziskus getauft werden.
In seinem Grußwort mahnte Hubert Triller
(1. Vorsitzender der Mitarbeitervertretung) hauptsächlich mehr Unterstützung der Pflegeberufe und der sozialen Arbeit durch die Politik an.
Nach dem Segen wurden die Gäste noch zu einem Stehempfang in das Evangelische Gemeindehaus eingeladen.
IHRE GEBRAUCHTE KLEIDUNG IST DER ROHSTOFF FÜR UNSERE SOZIALE ARBEIT!
Unser Motto "SOZIAL & CHRISTLICH"
Seit knapp 5 Jahren betreibt die DIAKONIE LANDSHUT zusammen mit den Gemeinden des Evangelischen Dekanats Landshut die Lila Kleidersammlung.
Die Kleidercontainer der LILA KLEIDERSAMMLUNG stehen bei vielen Evangelischen Kirchen und Einrichtungen im Dekanat Landshut.
Ein herzliches "VERGELT'S GOTT" gilt allen , die unsere soziale Arbeit mit der Spende in die lila Kleidercontainer unterstützen.
DANKE auch an die Vilsbiburger und Landshuter Zeitung für den informativen und ansprechenden Artikel.
EINE HOHE SPENDE AN DIE SOZIALSTATION DER DIAKONIE LANDSHUT
EHE-, FAMILIEN- und LEBENSBERATUNG

Die DIAKONIE Landshut, Gabelsbergerstraße 46,
bietet Paarberatung, Einzelberatung bei Lebens- und Partnerschaftsproblemen sowie Familienberatung an. Termine sind am am Dienstag, Freitag und an zwei Samstagvormittagen im Monat möglich.
Die Beratung ist offen für alle und nicht kostenpflichtig.
Anmeldung und Information unter Telefon 609307.
Dienstags von 12 bis 12.30 Uhr Telefonsprechstunde
Sie können auch über Mail mit uns Kontakt aufnehmen.
ehe@diakonie-landshut.de
DIE DIAKONIE SAGT DANKE
PERSONALNOTSTAND IN DER ALTENPFLEGE
EINE TRAURIGE MELDUNG FÜR DIE BETROFFENEN UND DIE DIAKONIE LANDSHUT
Das Diakonische Werk dankt Frau Hochban für ihr langjähriges Engagement bei der Landshuter Tafel. Als "Mutter" der Tafel wird sie sicher fehlen.
Ein herzliches "VERGELT'S GOTT!"
Den Kunden können wir aber sagen, es wird in der alten Qualität weiter gehen. Wir freuen uns schon auf den Umzug in die neuen Räume an der Luitpoldstraße.
Unser Dank gilt auch der Landhuter Zeitung für den guten Artikel und für die stets hervorragende Berichterstattung über die Landshuter Tafel.
NIEMAND ZURÜCKLASSEN, Menschen neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt eröffnen.
Das Patenmodell der DIAKONIE feierte Jubiläum. Seit 10 Jahren helfen die Jobpaten arbeitslosen Menschen woeder Fuß zu fassen im Arbeitsmarkt und Jugendlichen, einen passenden Ausbildungsplatz zu bekommen.
Unser Dank gilt den Paten für ihre engagierte Arbeit un der LZ für ihere guten Artikel.
LINK ZU DEN JOBPATEN
2000 Euro Spende der Sparkasse Landshut an den Kindergarten "ARCHE NOAH" der DIAKONIE Landshut
Derzeit werden die Außenanlagen des Kindergarten im Südwesten der Wolfgangssielung saniert. Die DIAKONIE freut sich über eine umfangreiche Spende der Sparkasse Landshut.
Ein herzliches "VERGELT'S GOTT" gilt der Sparkasse Landshut für die Spende und der Landshuter Zeitung für den schönen Artikel.
Große Spende für die Landshuter Tafel
Der Buntstift Schulbedarfsladen Vilsbiburg sagt "DANKE" für eine hohe Spende
Eröffungsfeier für den "BUNTSTIFT" Schulbedarfsladen in Rottenburg
Die DIAKONIE Landshut feierte am Freitag, 23. Juni 2017 die Eröffnung des dritten Schulbedarfsladen in Rottenburg.
Wir danken dem Rottenburger Anzeigers für den schönen und umfangreichen Bericht darüber.
Natürlich gilt ein besonderer DANK den vielen Spender und den ehrenamtlichen helfern, die diesen Laden erst ermöglicht haben.
VERGELT'S GOTT

Im HAB & GUT Gebrauchtwarenhaus Rottenburg, Georg-Pöschl-Straße 25 entseht derzeit unser 3. BUNTSTIFT Schulberdarfladen. Wir danken allen Helfern und Spendern für die tatkräftige Unterstützung und natürlich der Rottenburger Zeitung für die gute Berichterstattung über das Projekt.
Ein herzliches "VERGELT'S GOTT"
Hohe Spende von der Bäckerei Mareis für die Tafel Landshut
DIE TAFEL VILSBIBURG JETZT IM NEUEN LADEN
Der Bericht der Vilsbiburger Zeitung über den neuen Tafel Laden
DANKE, an die Mitarbeiter von Schott für die Geschenke an bedürftige Kinder.

Schon zur Tradition ist es geworden, dass die Mitarbeiter der Schott AG armen Kindern aus der Stadt Landshut und dem Landkreis zu Weihnachten eine Freude bereiten. Die sozialen Träger, darunter auch die DIAKONIE Landshut, sammeln Wunschzettel von Kindern für Geschenke im Wert von je ca. 20,00 € und übergeben diese dem Betriebsrat des Glasherstellers Schott. Dessen Mitarbeiter wählen unter den Wünschen aus, besorgen und verpacken die Geschenke liebevoll!
Verteilt werden die Geschenke von den sozialen Trägern, meist in Verbindung mit einer kleinen Feier. Das Diakonische Werk konnte 43 Päckchen verteilen.
Im Namen der Eltern und Kinder möchten wir ein herzliches "Vergelt's Gott" an die Firma Schott und ihre Mitarbeiter für ihr soziales Engagement richten.
DANKE auch an ISAR TV für den schönen Film.
EINE GROSSZÜGIGE SPENDE FÜR DIE "BUNTSTIFT" Schulbedarfsläden
5 JAHRE Ausbildungspatin
Die ehrenamtliche Mitarbeiterin Frau Maria Koller konnte beim Patentreff ein schönes Jubiläum feiern und erhielt dafür einen Ehrenurkunde von Herrn Dierl.
Herr Peter Dierl leitet das Projekt Job- und Ausbildungsbrücke bei Diakonischen Werk Landshut!
MEHR
Anmeldewoche in der Arche Noah
- Bild Tafel: AdobeStock / WebButtonInc.
In der Woche vom 23.01. - 27.01.2017 findet im integrativen Kindergarten ARCHE NOAH die Anmeldewoche für das Kindergartenjahr 2017/18 statt.
Damit ausreichend Zeit zur Besprechung aller Fragen und einer hausbesichtigung ist, vereinbaren Sie bitte unter 0871 935678 einen Termin.
25 JAHRE DIAKONIE SCHULDERBERATUNG in Landshut
WIE GERECHT SOLL UNSERE WELT SEIN?

Freitag, 25.11.2016 18:30 Uhr
La Buenea Vida
Samstag, 26.11.2016 09:00 - 19:30 Uhr
Gerechtigkeitsgipfel
mit Vortägen und Workshops
MEHR über den Kongress auf der Gipfelhompage!
Auf der Gipfelhomepage sehen Sie auch die einzelnen Vorträge und Workshops, sowie die Referenten und die Leiter der Worshops und as Rahmenprogremm!

Vortragsreihe: Finanzielle Fragen für Alleinerziehende
Familie lebt in vielen Formen,
das ist die Normalität in unserer schnelllebigen Zeit. Neben der traditionellen Familie haben wir andere Formen des Familienlebens: Patchworkfamilie, Regenbogenfamilie, Pflegefamilie, Adoptivfamilie, Kernfamilie oder Ein-Eltern-Familie.
Gerade die Ein-Eltern-Familie oder die alleinerziehenden Elternteile haben es oft sehr schwer, oder sind von Armut bedroht.
Genau für diese Gruppe veranstaltet die KASA (Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit) der DIAKONIE LANDSHUT eine Vortragsreihe, die die finanziellen Möglichkeiten und Hilfen für Alleinerziehende aufzeigen soll.
Die Vortragsreihe beginnt am kommenden Freitagabend.
Die Vorträge sind für alle offen und kostenfrei. Falls erforderlich, können wir auch eine Kinderbetreuung anbieten.
Wir bitten um Anmeldung bei Frau Iris Eberl unter Tel.: 0871 609 201
oder E-Mail: ieberl@diakonie-landshut.de
Die einzelnen Termine und das Programm:
- Schwangerschaft und Elternsein ohne Partner - Welche finanziellen Hilfen und Möglichkeiten gibt es?
Am Freitag, 28.10. 2016 um 18:00 – ca. 19:30 Uhr
Referentin: Fr. Magdalena Dauer, Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Mitarbeiterin der kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen des Caritas Verbandes Landshut e.V. - Unterhaltsrecht - welche finanzielle Unterstützung muss der andere Elternteil leisten?
Am Freitag, 18.11.2016 um 18:00 – ca. 19:30 Uhr
Referent: Herr Oliver Wunsch,
Rechtsanwalt und Fachanwalt fürFamilien-, Miet- und Wohnungseigentumsrecht - Alleinerziehend und das Geld ist knapp – welche finanziellen Hilfestellungen kann das Jobcenter anbieten?
Referent/in und Termin werden noch bekannt gegeben
Über eine rege Teilnahme freuen wir uns!
Ein hohe Spende für den "BUNTSTIFT" Rottenburg!
Die DIAKONIE Landshut bedankt sich für die Spende Raiffeisenbank Pfeffenhausen - Rottenburg - Wildenberg e.G. über 500,00 € für den Schulbedarfsladen "BUNTSTIFT" in Rottenburg. Johanna Behrens (Diakonie KASA) wird den Laden mit Unterstützung von Stephan Frimberger (Lehrerin) im Februar in den Räumen des Hab & Gut Gebrauchtwarenhaus und der Tafel Rottenburg eröffnen.
Wir sagen vergelt's Gott an Herrn Stephan Frimberger von der RAIBA.
Hier noch ein Artikel der Rottenburger Zeitung:
In einer Gruppe geht vieles leichter!
"BUNTSTIFT" Schulbedarfsladen bald auch in Rottenburg!
Die Diakonie Landshut plant für Februar 2017 auch in Rottenburg, in den Räumen des Hab&Gut Gebrauchtwarenhauses – Georg-Pöschl-Straße 25, einen „BUNTSTIFT“ Schulbedarfsladen zu eröffnen.
Unterstützt wird dieses Vorhaben von der Lehrerin Rosa Lummer.
Das Projekt soll, wie die beiden anderen „BUNTSTIFT“ Läden in Altdorf und Vilsbiburg, ehrenamtlich betrieben werden.
Um die geplanten Anfangskosten von ca. 5000 Euro zu finanzieren, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Bitte spenden Sie auf unser Konto bei der
Sparkasse Landshut
IBAN: DE65 7435 0000 0000 0235 0
Bitte geben Sie als Spendenzweck „Buntstift Rottenburg“ an.
VERGELT’S GOTT
Hier noch 2 Artikel der Landshuter Zeitung bzw. Rottenburger Zeitung, die mehr erklären
10 Jahre Hab&Gut, 10 Jahre Tafel in Vilsbiburg ein soziales Jubiläum
Immer mehr Menschen kommen in die Tafeln!
Ein aufschlussreicher Artikel der Vilsbiburger Zeitung!
Auch unsere Tafel in Landshut, Rottenburg und Vilsbiburg werden immer mehr genutzt.
Über Spenden würden sich die ehrenamtlichen Initiatoren und Helfer der Tafeln sehr freuen.
Bitte spenden Sie unter Angabe des verwendungszwecks an die Diakonie:
Sparkasse Landshut
IBAN: DE65 7435 0000 0000 0235 0
BIC: BYLADEM1LAH
Ehrenamtliche Helfer der Diakonie wurden für 10 und 15 Jahre n der Diakonie Landshut geehrt!
Fast 2 Millionen Kinder in Deutschland wachsen in Familien auf, die von sehr geringem Einkommen oder Grundsicherung leben müssen. Arme Familien gibt es auch im reichen Landshut und im Umland.
Die Einschulung ist für die Kinder und deren Familien ein großes Ereignis mit vielen Emotionen. Leider ist dieser Tag für viele Eltern eine finanzielle Belastung, die sie kaum oder nur sehr schwer schultern können, wenn man bedenkt, dass die Kosten dafür meist zwischen 250 – 300 Euro liegen.
Seit einigen Jahren betreibt die Diakonie Landshut deshalb in Altdorf b. Landshut und in Vilsbiburg zwei Schulbedarfsläden. Dort werden die Schulsachen zu sehr geringen Preisen (ca. 25% des normalen Ladenpreises) verkauft. Dies funktioniert aber nur durch fleißige ehrenamtlich Mitarbeiter sowie Spenden von Privatleuten und aus der Wirtschaft.
Mit den Schulbedarfsläden will die Diakonie Landshut einen kleinen Beitrag zu Bildungsgerechtigkeit leisten.
Schon Tradition ist es, dass unter der Regie der Diakonie an arme Kinder reichlich gefüllte Schultüten verteil werden. Rotaract spendiert dies Tüten. Sie sind auch von Schülern gebastelt. Auch dieses Jahr konnten wir viele Kinder mit den Tüten begeistern. Mit viel Freude haben Rotaract-Präsident Oliver Moral und der geschäftsführende Vorstand des Diakonischen Werkes Landshut e.V., Holger Peters, unterstützt von zwei weiblichen Mitgliedern des Rotaract Clubs Landshut Trausnitz, die Schultüten an die fröhlichen Kinder übergeben. Auch in Vilsbiburg wurden von Manfred Drescher, der ehrenamtliche den Laden in Vilsbiburg führt, Schultüten an Kinder im „Buntstift“-Schulbedarfsladen verteilt.
Die Nachfrage in unseren „Buntstift“-Läden“ wird immer größer, da auch die Flüchtlinge viele schulpflichtige Kinder haben.
Wir möchten Sie um eine Spende für unsere „Buntstift“-Läden bitten.
Sparkasse Landshut
IBAN Nr.: DE65 7435 0000 0000 0235 90
Bitte vermerken Sie „Buntstift Landshut“ oder „Buntstift Vilsbiburg“ als Spendenzweck.
Vergelt’s Gott!

„Wir um Fünfzig plus (WUF)“ feierte 25-jähriges Jubiläum
Die Damen der Gruppe „Wir um fünfzig plus“ beim Diakonischen Werk blickten mit Geschäftsführer Holger Peters auf 25 Jahre voller Ereignisse zurück. Die selbst organisierten Unternehmungen reichen von Ausflügen in die Natur, Gruppentreffen bei Teilnehmerinnen und in der Diakonie, Festen, Kunst- und Kulturausstellungen bis hin zu Städtetouren.
Die Gruppe wurde vor 25 Jahren von Frau Renate Ziegler von der Diakonie und der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Frau Hannelore Petz gegründet. Vor 7 Jahren übernahm Frau Irmtraud Goller die Leitung der Gruppe und führt sie mit viel Erfolg, wie die rege Teilnahme beweist, weiter.
MEHR BILDER
HAPPY BIRTHDAY, HAB & GUT
Am Donnerstag, 21.07.2016, feierten die Mitarbeiter des Gebrauchtwarenhauses Hab & Gut in Altdorf den 15. Geburtstag dieser sozialen, ökologischen und preiswerten Einrichtung der DIAKONIE Landshut.
Sie konnten viele Ehrengäste und natürlich auch Kunden, Gönner und Interssierte begrüßen.
MEHR
DIAKONIE Nothilfe bei Hochwasserschäden

Finanzielle Hilfen der Diakonie Bayern
und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
für Geschädigte der Unwetter mit Hochwasser
im Mai/Juni 2016 in der Region Landshut
Die Diakonie gewährt finanzielle Unterstützung nach einer Bedarfsprüfung im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel im Bereich
- der Haushaltshilfen bis zu 1.500,00 €
- und in Härtefällen
Ein wesentliches Kriterium für die Hilfeleistung ist die Bedürftigkeit, d. h. geringe Einkommen, finanzielle Notlagen oder Belastungen in Familien (z. B. Pflege von Angehörigen, Alleinerziehende, Behinderte, Arbeitslose ...) haben Vorrang.
Die Diakonie Landshut hat eine Anlaufstelle für die Beratung und Beantragung der Hilfen eingerichtet:
Diakonisches Werk Landshut e.V.
Gabelsbergerstraße 46, 84034 Landshut
Ansprechpartner: Thomas Beißner (Schuldnerberatung)
Rufnummer: 0871 609 407
E-Mail: tbeissner@diakonie-landshut.de
Die Beratungsstelle ist jeweils Montag, Dienstag und Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.
Bitte vereinbaren Sie vor dem Besuch telefonisch einen Termin.
Die Anträge erhalten Sie in der Beratungsstelle.
Insgesamt ist zu berücksichtigen, dass die die Gelder der Diakonie Katastrophenhilfe nachrangig gewährt werden, d. h.
- an erster Stelle stehen die Leistungen der Versicherungen
- dann die Hilfen der öffentlichen Hand
- und danach Spendengelder der Diakonie Katastrophenhilfe
In den nachfolgenden Teilen des Artikels sehen Sie:
- Die wichtigsten Fragen für die Antragsstellung
- Informationen zu Hilfen bei Unwetter
- Antrag Haushaltsbeihilfen
Die wichtigsten Fragen
Diese Fragen sind für Ihre Antragstellung wichtig:
- Habe ich meinen Personalausweis dabei?
- Habe ich meine Angaben zum Konto dabei? (Bank,IBAN Nummer)
- Habe ich die letzte Gehaltsabrechnung? Bei mehreren Einkommen im Haushalt auch die der anderen Mitglieder
- Bei Arbeitslosen den letzten Bescheid des Jobcenters mitbringen
- Kenne ich meinen Wohnungsgröße?
- Habe ich eine Liste der größeren Schäden? (Möbel, Haushaltsgeräte, Kellereinrichtung nur, wenn einzelne Zimmer als Wohnraum oder Büro genutzt werden)
- Kann ich sagen, für was ich den Zuschuss verwenden werde?
- Bis wann möchten wir die Schäden beheben?
- Bin ich bereit, meine Daten für die Katastrophenhilfe-Datenbank zur Verfügung zu stellen?
- Kann ich sagen, von welcher anderen Organisation ich schon Hilfen bekommen habe?
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Notfalls können die evangelischen Pfarrämter weiterhelfen.
Geburtstagsfeier für Helga Würz
- v. l.: Johanna Behrens, Helga Würz, Holger Peters
Mitte Juni 2016 feierte Frau Helga Würz in den Räumen der Diakonie in einem netten Kreis ihren 75. Geburtstag. Frau Würz ist seit über 30 Jahren ehrenamtlich für verschiedene Organisationen tätig.
Seit nunmehr 10 Jahren arbeitet sie bei der Diakonie in der Seniorenbetreuung. Ihre Aufgabe ist es, sich um Seniorengymnastik und Gedächtnistraining zu kümmern und unsere Senioren fit zu halten.
Ihr ehrenamtliches Angebot wird gut angenommen und bereitet den Senioren auch viele Freude.
Herr Holger Peters, der Geschäftsführer der DIAKONIE, und Frau Behrens, die Leiterin der KASA, ehrten Frau Würz an ihrem 75. Geburtstag für ihr unermüdliches Engagement mit einem hübschen Blumenstrauß und einer Urkunde.
Die Feier wurde umrahmt von einem Gospelchor, den Frau Würz engagierte.
Die Diakonie Landshut gratuliert nochmals zum 75. Geburtstag und bedankt sich recht herzlich für das 10-jährige ehrenamtliche Engagement in der Seniorenarbeit
DANKE
Brigitte Hochbahn feierte Ihren 75. Geburtstag
- Brigitte Hochbahn
Zum 75. Geburtstag von Brigitte Hochbahn, der Initiatorin und Leiterin der "Landshuter Tafel" veröffentlichte die Landshuter Zeitung einen schönen Artikel.
Die Headline des Artikels, "Die Tafel ist meine Lebensaufgabe" sagt eigentlich schon alles über die Frau, die ihren Lebensabend in den Dienst einer wichtigen sozialen Aufgabe gestellt hat.
Auch die DIAKONIE Landshut gratuliert Brigitte Hochbahn zu Ihrem Ehrentag und bedankt sich bei Ihr für das soziale Engagagement. Wir wünschen Ihr aber auch noch viele ruhige Tage im Kreis Ihrer Familie!
Vergelt's Gott!
Der Artikel zum Download
Kochlöffeltreff

Schnell eine Fertigpizza in den Ofen geschoben und schon ist das Mittagessen fertig.
Um Kindern, die das gewohnt sind zu zeigen, wie man Mahlzeiten auch anders genießen kann, hat die evangelische Gemeinde Vilsbiburg zusammen mit der Diakonie Landshut ein besonderes Projekt ins Leben gerufen: den Kochlöffeltreff. Unterstützt wird dieses Projekt von der „Aktion Mensch“.
Mehr

KIRCHE IN BAYERN
..... das ökumenische Fernsehmagazin
hat den folgenden Film über den Kochlöffeltreff gedreht! LINK zum Fernsehmagazin
Aktion Wunschzettel der Schott AG Landshut
Es ist schon Tradition, dass sich die Mitarbeiter der Firma Schott AG Landshut in der Weihnachtszeit sozial engagieren.
Verschiedene caritative Einrichtungen sammelten Wünsche von Kindern, deren Eltern kaum die Möglichkeit haben, ihre Kinder zum Weihnachtsfest zu beschenken. Dies übernahmen nun die Mitarbeiter der Landshuter Firma.
Ihnen gilt der Dank der Einrichtungen, der Eltern mit geringen Einkommen aber vor allem der Kinder.
DANKE
Mehr im Film von "Isar TV"
Aus unserer Arbeit
7. Niederbayerische Selbsthilfetag in Deggendorf

7. Niederbayerischer Selbsthilfetag in Deggendorf Die Diakonie Landshut hat sich am 27. Juni mit verschiedenen Selbsthilfegruppen in Deggendorf präsentiert. Stellvertretend für die fast 500 Gruppen in Niederbayern stellten ... | mehr lesen?
Grüne werben bei Vermietern um Zimmer bzw. Wohnungen für die "Blaue Tür"

Quelle: la-rundschau.de, 11.02.2015
"Die blaue Tür" auf YouTube - Sendung im Isar TV vom 29.10.2014
(Quelle: ISAR TV Regional Fernsehen GmbH)
Einpacken und Mitnehmen

Fünf Jahre Zuverdienstprojekt "Gute Dienste" - Günstiges aus zweiter Hand
Diakonie sucht ehrenamtliche Paten

In der Sitzung des Marktgemeinderats Altdorf informierte Peter Dierl von der Diakonie über die Ehrenamtsinitiative des Diakonischen Werks.
Es geht wieder bei Null los

"Blaue Tür" und Gefährdetenhilfe bieten Gestrandeten Chance auf Neuanfang